Sonntag, 6. April 2025
Henrik Belden
Sonntag, 6. April 2025, 13.00 Uhr, Sit Hütte, Arosa
🖤 Freestage
Henrik Belden
HENRIK BELDEN-Neue EP “The DistantHope”Nach sieben Jahren Pause kehrt der Luzerner Singer Songwriter zurück und veröffentlicht mit "TheDistant Hope" sein sechstes Werk. Ende 2016 war es, als er sein letztes Album "Black & White"präsentierte und die vorläufig letzte Single (In My Place)durch die Schweizer Gehörgänge und dieRotationen der Schweizer Radios rauschte. Nach über zehn intensiven Jahren, über 300 Konzerten(Gurtenfestival Bern, Kaufleuten Zürich, Openair St.Gallen, Schüür Luzern, Mühle Hunziken Bern etc.)fünf Alben und zwölfSingles, brauchte der bodenständige Luzerner Singer Songwriter nach der letztenTour eine Auszeit. 2019 wurde offiziell als musikalisches Sabbatical ausgerufen. Die Gitarren bliebenin der Ecke. Heni machte ein ganzes Jahr komplett Pause. Unter Anderem auch Corona geschuldetwurden dann fast drei Jahre daraus, welche gespickt waren mit Höhen und Tiefen des Lebens. Nichtimmer waren diese Jahre einfach und Henrik Belden spricht auch offen darüber, dass er in dieser Zeitmit einer dunklen Lebensphase zu kämpfen hatte, welche er dann auch in seinen neuen Songs da unddort besingt und thematisiert. Nun ist er aber endlich zurück und knüpft nahtlos an, wo sein Weg 2016kurzzeitig geendet hat. "The Distant Hope" ist Musik direkt aus dem Leben und aus dem Herzen, roh,live gespielt, ungekünstelt ehrlich und frisch von der Leber. Das erste Mal haben die vier Musiker allesin Eigenregie aufgenommen, produziert und gemischt. Ein lang gehegter Traum der vier LuzernerMusiker. Henrik Belden, Jwan Steiner (Zian, Dabu Fantastic, Caroline Chevin), Andi Schnellmann(Schnellertollermeier, Largo) und Gregor Heini (Ex-Sina Gitarrist) sind seit vielen Jahren auch nebst derMusik enge Freunde und haben sich mehrere Tage im eigenen Studio eingeschlossen und den Songsgenug Zeit undRaum gegeben und so die Songs organisch wachsen lassen. Henrik Belden sagtlachend: "Wir haben aufgenommen, wenn wir Bock und Muße hatten-und haben Bier getrunken, wennwir nicht im richtigen Mood waren. Viel näher und intimer geht es nicht mehr. So zukomponieren undzu produzieren, ist für mich nebst den geliebten Live-Auftritten die reinste Form von zusammen Musikzu machen. Es war wohl mit Abstand die schönste Produktion, die ich je gemacht habe, da ich so engund nah mit meiner Band gearbeitet habe,wie noch nie."